Dienstag, 22. Februar 2011

Is it still okay ?

Ich hab vor einiger Zeit schonmal erwähnt, dass ich Andrej Pejic unglaublich schön finde. Ich finde Androgynität total interessant und ich find es auch toll, wenn man besonders aussieht. Nun hab ich aber Bilder von Andrej entdeckt, bei denen ich mich wirklich frag wie weit man dabei gehen darf.
Ich spreche von den Bildern für das Zeit Magazin. Jürgen Teller hat Andrej Pejic fotografiert, der z.B. in Kleidern von Chanel oder Prada steckte.
Bei den ersten Bildern von ihm in Kleidern habe ich mir noch nicht viel gedacht, da man sowas ja schon von ihm gewohnt ist. Als ich dann aber das Bild mit BH gesehen habe war ich dann doch etwas geschockt.
Auch die weiblichen posen fand ich merkwürdig.
Wie findet ihr diese Bilder?





5 Kommentare:

R.G. hat gesagt…

wenn ich nicht wüsste das er/sie/es ein Mann ist fände ich das 3. Bild eigentlich ok..aber so ist es irgendwie so komisch...

Ysdfg hat gesagt…

find ich nicht so schön.
adrogynität allgemein ist wirklich sehr schön, aber dann sollte man androgyn sein und nicht zur frau werden.Die Bilder wirken für mich schon wie eine Transsexuelle.

www.prettyillusion.com

ocbd hat gesagt…

es ist immer ein frage, was die menschen interessiert ... das hat erfolg und wird ausgestrahlt, abgelichtet usw. in dem fall scheinen die leute interessiert zu sein an androgynität.
er soll machen was er für richtig hält und wenn er damit noch geld verdienen kann, why not?

als ich letzte woche das zeit magazin in den händen hielt (regelmäßiger leser) dachte ich mir nichts bei, ich dachte, es wäre eine frau auf dem cover. dann habe ich es erst gemerkt und war beeindruckt davon, wie sehr wir doch in schubladen denken.

Fie hat gesagt…

Ich finde die Bilder 3 und 4 sehr, sehr komisch! Irgendwie nicht mehr normal... Ihr / sein Blick ist irgendwie unpassend... :/

Zanna hat gesagt…

also ich finde es sehr faszinierend. besonders bilder 1-3, der rest ist mißlungen. allerdings hoffe ich, daß der gute junge auch selbst auf die gekommen wäre sich so zu kleiden und sich so darzustellen. hoffenltlich ist er nicht nur ein kurzlebiges spielzeug der modeindustrie.